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„Modernes Theater, kritisch-ironisch, grotesk-amüsant und stimulierend.“

FAZ

 

„Dem Ensemble gelang es an diesem Abend, eine wirklich nahe gehende und besondere Theatersituation zu gestalten, die Konventionen sprengt und trotzdem so elegant und tiefsinnig daherkommt, das man denkt, Theater könnte gar nicht anders sein. Eine Erfrischung für das Uraltmedium Theater. Wir brauchen solche Projekte, wenn das Theater nicht einschlafen soll.“

Carl Hegemann, Dramaturg Thaliatheater Hamburg

 

„Die Aufführung von WEINKÖRPER war eine Art Theater-Karaoke. Das habe ich in dieser Konsequenz noch nie gesehen. Es wurden so ziemlich alle Genres vom klassischen Ballett bis zur italienischen Oper bedient und nebenbei wurde immer Wein gereicht.“

Christine Wahl über “Das Überflüssige” 2008; freie Journalistin für u.a. die taz, den Tagesspiegel, Spiegel und Theater heute.


„Historische, soziale und lukullische Aspekte sind in einer überraschenden Dramaturgie verwoben, die durchweg beeindruckt.“

Reinhard Hübsch, SWR

 

 

 

Pressekritiken:

(Auswahl)

 

Wernerkapelle Bacharach„Es ist nicht so, dass man ein Theaterstück über Weinkultur gesehen hat, man war selbst Teil dieser Weinkultur.“
Wesen des Weins - Allgemeine Zeitung 3.5.2011


„Der Wein wurde zu einer eigenen Kunstform erhoben.“

Die achte Kunst - Die Rheinpfalz 24.5.2011


„Die Schauspieler zogen die Besucher magisch in ihren Bann.“
Wein ist menschlich - Mainpost 19.7.2011

 

„Ein atemloser Parforce-Ritt durch die Weinwelt.“

Publikum feiert Weintheater - 5vier 7.5.2011

 

„Ein experimentelles Theater, das den Spagat zwischen Kommerz und Kunst nicht scheut.“

Es lebe die Rebe - Kieler Nachrichten 23.4.2011

 

„Feuerwerk, Respekt, tolle Texte waren nur einige der Vokabeln, mit denen das Spiel der menschlichen Reben durch die Zuschauer bedacht wurde.“

es gärt - frisch und spriztig - Deutsches Handwerksblatt Mai 2011


Streifzug durch Weinbaugebiete
- Allgemeine Zeitung 6.6.2011

 

Wie fühlt sich eine Steillage im Supermarkt - Weinwirtschaft Mai 2011

 

Auf der Suche nach der Weinkultur - Badische Zeitung 22.6.2011

 

Eine poetisch-rauschende Gärung - AZ 1.7.2011

 

„Wein vor und auf der Messe ProWein, Wein beim Zoll, als Werbeprodukt für die Fußball-WM in Südafrika, als Liturgie-Persiflage...eine gelungene Theater-Cuvée“

Charaktertropfen oder Coca-Cola Wein - Wolfgang Kanka (freier Journalist) 19.3.2010

Ich war das Wirtschaftswunder von Eberbach - Rheingauecho 4.6.2010

 

„Außergewöhnliche Theaterdarbietung: das junge Ensemble vermittelt mit Witz und sehr viel Fachwissen, wie sich ein Wein fühlt, der mit anderen edlen Tropfen um die Gunst des Genießens konkurrieren muss.“
Vier Flaschen bringen die Paletten ins Wanken - Die Rheinpfalz 3.2.2009

 

„Die Schauspieler verstehen es auf witzigste Weise, die Eigenschaften eines Weines in (Körper-) Sprache umzusetzen, den Wein im wahrsten Sinne zu verkörpern.“

Mainpost 10.4.2008

 

„Ein Theater, das berauscht!“

La Gazette de Berlin, März 2007

 

 

Presseberichte:

 

beim 1. Neuköllner WeinsalongARD-Mediathek

WEINKÖRPER in der SWR-Abendschau am 16.6.2011

 

Nicht nur Menschen haben Charakter - Interview Heiko Michels

Berliner Zeitung, Feuilleton am 28.10.2011

 

Die Weinflüsterer - über WEINKÖRPER und Gentrifizierung
Der Tagesspiegel, 9.3.2012

 

Der 1. Neuköllner Weinsalong - Interview und Audio-Weinprobe
Radio 1, 8.3.2012 (Dauer 11:46)

 

Wie verkörpere ich den Grauburgunder - Radiointerview mit Heiko Michels
Inforadio vom RBB, 3.3.2012 (Dauer 9:10)

 

Ich mag Theater mit Terroir - Heiko Michels und Ina Maria Jaich im Interview

Bordeauxwein.de, Juli 2011

 

Брожение умов, или Немецкие вина глаголят истину со сцены - Interview Heiko Michels

Deutsche Welle Russland am 24.11.2011

 

 

 

Referenzen

 

„Ich fand eigentlich, dieses Theaterstück hat es fertig gebracht, die 100 Jahre Geschichte selbstkritisch, selbstironisch zu betrachten. Das so wiederzugeben ist ein Stück Originalität, ein Meilenstein für eine neue Entwicklung! Dafür möchte ich gerne als Teilnehmer Dankeschön sagen!“

Ex-Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle in seiner Festrede 100 Jahre VDP

 

„Wie die Weinkörper beim VDP-Festakt im Berliner Dom die Geschichte des VDP inszeniert haben, war avantgardistisch, sehr gewagt und wirklich gelungen. Dieses feinsinnige, pointierte Theaterstück war für mich ein Stück moderner Kunst, die Kultur- und Weinkenner gleichermaßen begeistert hat.“

Michael Prinz zu Salm-Salm, Ehrenpräsident des VDP

 

„100 Jahre VDP - Festakt im Berliner Dom. Für uns das Highlight: WEINKÖRPER!“

Bürgerspital Würzburg

 

„Ich hätte nie erwartet, dass ich bei einer Weinveranstaltung so lebendige und begeisternde Kunst geboten bekommen würde, wirklich großartig und zeitgemäß.“

Mikolaj Sekutowicz. Kunstmanager, Geschäftsführer White Cube Productions Ltd.

 

„Skuril, witzig und gespickt mit echtem Fachwissen: Das Berliner Ensemble "verkörpert" Weine im wahrsten Sinne des Wortes uns sorgt für ein unvergessliches Theatererlebnis. Wer erfahren möchte, wie sich ein Wein "fühlt" und was ihn von anderen unterscheidet, der sollte WEINKÖRPER erleben - und im Anschluss dann gleich die dargestellten Weine verkosten. Doppelter Genuss garantiert!“

Boris Neisser, Veranstalter von ProWein goes city

 

„Die Einzigartigkeit der hier erhaltenen zisterziensischen Baukunst, der Jahrhunderte überbrückenden Weinbautradition im Rheingau und der eindrucksvollen Atmosphäre einer fast vollständig erhaltenen Klosterlandschaft spiegeln sich in der hervorragend ausgearbeiteten Inszenierung „Im Namen des Weins“ wieder. WEINKÖRPER hat es geschafft, Raumerlebnis, Historie und Wein in vier Schauspielern lebendig werden zu lassen.“

PublikumsreaktionenStiftung Kloster Eberbach, Mai 2010

 

„Das außergewöhnlichste und unterhaltsamste Weinseminar, dass ich je erlebt habe.“

Mandy Großgarten, Deutsche Weinkönigin 2011 (auch im Video rechts)

 

„Wunderbar! Ein genaues Portrait unserer Sekte und unserer Region. Sehr gut recherchiert und mit viel Humor als charmantes Theaterstück inszeniert. Ein unvergesslicher Abend für uns und unsere Gäste.“

Carsten Höfer, Sektkellerei Höfer Würzburg

 

Ausgerufen wird "Das Ende der Nüchternheit". Und was bei uns hier an Bord ja Alltag ist, kann im allzeit viel zu nüchternen Hamburg zur kleinen Orgie ausarten.
Manfred Klimek alias Captain Cork

 

„Die Performance fesselt, die Mimik ist grandios, die Charaktere der Rebsorten wunderbar getroffen, die regionalen Bezüge exzellent recherchiert und virtuos umgesetzt.“

Bernd Kern, Geschäftsführer Rheinhessenwein

 

„Brilliant! Ich war begeistert, die Winzer und Kunden waren begeistert, sprechen heute noch davon. Die Weine der Messe auf der Bühne zu sehen, war ein einzigartiges Finale unserer Weinmesse.“

Thomas Gerhard, Ardau Weinimport Köln

 

„Das Highlight der Weininsel-Triade“

Frank Dietrich, Geschäftsführer Winzerkeller Sommerach

 

„Eine mit tosendem Applaus aufgenommene vermenschlichte Sichtweise auf die Geschichte des Bioweins.“

Vorstand Ecovin, Pressemitteilung

 

„Wir sind uns alle einig: das war Trockenbeerenauslese!“

Christoph Hammel, Weingut Hammel&Cie Kirchheim

 

„Sektperlen... Der ganze Raum steht unter Druck, der Druck produziert Reaktionen, eine Choreographie des programmierten Chaos.“ Impressionen Expressionen Kompressionen (pdf)

Thilo von Quast, Thaliatheater Hamburg